Kroamstuten für die kleine Coco Malu

Nachbarn der Friedenstraße waren am Samstagnachmittag wieder unterwegs

Es war schon fast 19.30 Uhr am Samstagabend, als die Nachbarn der Straßengemeinschaft Friedenstraße mit dem unübersehbaren Koroamstutenbrett auf die Straße „Nienkamp“ einbogen. Da warteten schon der große Bruder Hennes mit den stolzen Eltern Michelle und Thomas Durnio auf die Gäste.

Bereits am Nachmittag trafen sich die Nachbarn an der Gaststätte „Zum Dörper Berg“. Dort wurde der große Kroamstuten noch ein wenig mit diversem Spielzeug verziert. Nebenbei genossen die Mitglieder der Straßengemeinschaft Friedenstraße noch einige Kaltgetränke und machten sich dann auf dem Weg in Richtung Ortsmitte.

Bei der „Alten Marktschänke“ wurde Station gemacht; dort stärkten sich die Nachbarn mit kühlen Getränken. Zwischendurch wurde das „Friedenstraßen-Lied gesungen“. Nach der Stärkung ging es weiter über die Friedenstraße in Richtung Feuerwehrgerätehaus. Es folgte ein Stopp beim Präsidenten Stefan Heuermann, der kurzerhand das Garagentor öffnete und mit drei Stehtischen und „einem kühlen Blonden“ die Teilnehmenden zu einer kleinen Pause überzeugte.

Mit Rücksicht auf die kleine Coco Malu, den kleinen Hennes und die jungen Eltern machten sich die Nachbarn um 19.15 Uhr auf die letzte Etappe und erreichten dann endlich den Nienkamp. Hier hatten Michelle und Thomas Durnio im Garten alles für einen unterhaltsamen Abend vorbereitet. Nach einer kurzen Begrüßung wurde das obligatorische Gruppenfoto gemacht, bevor sich die Nachbarn am Buffet stärken konnten. Neben dem leckeren Kroamstuten mit Rosinen gab es Käse, Schinken und Mett. Die kleine Coco Malu konnte den ganzen Rummel um ihre Person gar nicht verstehen.

Der Abend klang in gemütlicher Runde aus. Die Nachbarn hatten sich viel zu erzählen und freuen sich schon jetzt auf den nächsten Terminkalender der Straßengemeinschaft Friedenstraße, denn am Samstag, 29. Juni, treffen sich die Mitglieder zum 2. Schützenfest um 14 Uhr beim Präsidenten Stefan Heuermann. Von doert marschieren sie zum Schützenplatz von Kathrin und Philipp Niehuesbernd.